FAQ-Botox A bei übermäßigem Schwitzen

Häufig gestellte Fragen zu  Botox A-Injektionen bei übermäßigem Schwitzen

Wie lange dauert eine Behandlung mit Botox A?

Wann darf Botox A nicht injiziert werden?

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Ab wann ist eine Wirkung der Behandlung zu spüren?

Was ist vor und nach der Behandlung zu beachten?

Wie lange dauert eine Behandlung mit Botox A?

In der Regel dauert eine Behandlung nur etwa 15 Minuten. Deshalb wird sie bei uns zunehmend auch „zwischendurch“, etwa in der Mittagspause ausgeführt. Bei der Behandlung selbst fühlen Sie lediglich einen kleinen Pieks und können danach wieder Ihren normalen Alltagsbeschäftigungen beziehungsweise  Ihrem Beruf nachgehen.

Wann darf Botox A nicht injiziert werden?

Bei bestimmten Vorerkrankungen (zum Beispiel einer generalisierten Störung der Muskelaktivität), während der Schwangerschaft und der Stillzeit, bei verstärkter Blutungsneigung oder während der Einnahme bestimmter Medikamente (zum Beispiel Aminoglykosid-Antibiotika) sollte Botulinumtoxin A nicht injiziert werden.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Die Injektion von Botox A wird als Behandlungsmethode schon seit 1979 gut überwacht. Dennoch können Nebenwirkungen auftreten wie örtliche Blutergüsse und Schwellungen sowie leichte Spannungsgefühle im Injektionsbereich. Langfristig unerwünschte Nebenwirkungen sind nicht bekannt.

Ab wann ist eine Wirkung der Behandlung zu spüren?

Mit einem Wirkungseintritt ist meist zwischen dem dritten und fünften Tag zu rechnen.

Was ist vor, während und nach der Behandlung zu beachten?

Eine Woche vor der Behandlung sollten Sie wenn möglich blutverdünnende Medikamente wie Aspirin absetzen.

Hinweis

Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, sollten Sie in den ersten 24 Stunden nach der Behandlung den betroffenen Bereich nach Möglichkeit nicht reiben oder massieren. Sie können jedoch nach wie vor duschen und allen normalen Beschäftigungen nachgehen. Mögliche Schwellungen oder Rötungen gehen innerhalb weniger Stunden zurück.