Polymilchsäureanwendung

Polymilchsäureanwendungen Köln – 

langfristiger Volumenaufbau für eine schöne Formung der Gesichtskonturen

Mit Polymilchsäure lässt sich eine schöne Formung der Gesichtskonturen erreichen. Störende Falten verschwinden ohne das Risiko eines operativen Eingriffs. Eingesetzt wird die sanfte pix´L-Nadel (stumpfe Nadel). Polymilchsäure wirkt lang anhaltend und ist gut verträglich.

Im Verlauf des natürlichen Alterungsprozesses verliert die Haut ihr straffes, festes Aussehen. Sie wird trockener, dünner und transparenter. Die Falten treten immer deutlicher hervor. Das Fettgewebe, das ebenfalls dazu beiträgt, dass ein Gesicht frisch und gesund aussieht, baut sich im Alter ab. Dadurch kann ein Gesicht dünn und schmal wirken und einen möglicherweise älter aussehen lassen, als man tatsächlich ist.

Polymilchsäure gleicht verlorengegangenes Fettgewebe wieder aus. Zur Durchführung der Behandlung wird die Polymilchsäure stark mit Kochsalzlösung verdünnt und mittels pix´L-Nadel in die tiefen Schichten der Haut injiziert. Die Milchsäure wirkt aufs Kollagen, welches sich dadurch neu aufbaut und die Haut strafft. Durch die in der Injektion enthaltene Kochsalzlösung ist auch sofort eine Wirkung auf die Falten und das Volumen sichtbar. Dies bildet sich aber innerhalb einer Woche wieder zurück, da der Körper das Kochsalz abbaut. In der zweiten Wirkphase kommt es zu einem natürlichen und weichen Aufbau des Kollagengewebes und damit zu einem deutlich sichtbaren Ausgleich der Falten und zu einer Straffung der Haut. Das Aussehen ist strahlend und natürlich – ohne jede Form künstlichen Aussehens. Die pix`L- oder stumpfe Nadel, wie sie auch genannt wird, hat den Vorteil, dass sie kein Gewebe durchsticht oder verletzt. Vergleichbar einer stumpfen Stricknadel gleitet sie durch das Gewebe hindurch. Es treten keine Nebenwirkungen wie blaue Flecken oder Ähnliches auf. In der plastischen und wiederherstellenden Chirurgie wird Polymilchsäure bereits seit mehr als 20 Jahren eingesetzt. Für die ästhetische Medizin wurden spezielle Präparate zur Formung der Gesichtkonturen entwickelt.

Polymilchsäure wirkt umfassend und langfristig aufs Kollagengewebe, bei sehr guter Verträglichkeit. Klinische Studien belegen eine Verbesserung für die Dauer von zwei  Jahren und manchmal auch länger. Die Polymilchsäure-Behandlung mit ist besonders für die Behandlung von Falten im unteren Gesichtsbereich (Hängebäckchen) wie auch bei Nasolabial- und Mundwinkelfalten geeignet. Die Anzahl der Injektionen hängt von dem Grad des Volumenverlustes ab. Je mehr Volumen wieder aufzubauen ist, desto mehr Behandlungen sind nötig.

Wir beraten Sie im Vorfeld umfassend und ausführlich. Vereinbaren Sie direkt einen Beratungstermin unter Telefon 0221-258 08 18 oder senden Sie uns eine E-Mail: infodermabel.de

Häufig gestellt Fragen zur Polymilchsäurebehandlung

Gibt es Nebenwirkungen?

Ist die Behandlung schmerzhaft?

Für wen ist die Behandlung mit Polymilchsäure geeignet?

Wer führt die Behandlung mit Polymilchsäure durch?

Was muss ich nach der Behandlung mit Polymilchsäure beachten?

Wie schnell sehe ich das Ergebnis?

Gibt es Nebenwirkungen?

Die Nebenwirkungen, die bei der Behandlung mit Polymilchsäure entstehen können, sind die, die bei Injektionen grundsätzlich entstehen können. Dazu zählen vorübergehende nadelspitzengroße Blutungen, lokale Rötungen an der Einstichstelle sowie kleine Blutergüsse oder leichte Flüssigkeitseinlagerungen im Gewebe. Diese klingen normalerweise innerhalb weniger Tage ab. Es können kleine Knötchen oder verhärtete Bereiche an der Injektionsstelle auftreten, die behandelt werden können. Nicht anwenden sollte man Füllmaterialien im Falle einer Hauterkrankung.

Ist die Behandlung schmerzhaft?

Im Allgemeinen spüren Sie bei der Behandlung nur sehr wenig. Es könnte jedoch sein, dass Sie an der Injektionsstelle ein kurzes Brennen empfinden. Eine Kühlpackung, die nach der Behandlung aufgelegt wird, hilft die Haut zu beruhigen. Gegebenenfalls kann auch eine Lokalanästhesie durchgeführt werden.

Für wen ist die Behandlung mit Polymilchsäure geeignet?

Polymilchsäure ist für Patienten geeignet, die das natürliche Aussehen ihres Gesichts behalten oder die allmählich auftretenden Alterserscheinungen (Falten und schlaffe, runzlige Haut) ausgleichen möchten. Darüber hinaus eignet sich Polymilchsäure zur Behandlung von Hohlwangen.

Wer führt die Behandlung mit Polymilchsäure durch?

Bei Dermabel sind unsere qualifizierten Fachärzte in der korrekten Anwendung von Polymilchsäure geschult.

Was muss ich nach der Behandlung mit Polymilchsäure beachten?

In den ersten Tagen nach der Behandlung empfiehlt es sich den behandelten Gesichtsbereich zu massieren. Dafür reichen jeden Abend ein paar Minuten vor dem Schlafengehen. Selbstverständlich werden unsere Fachärzte Sie genauestens vor Ort über die Nachsorge informieren.

Wie schnell sehe ich das Ergebnis?

Obwohl durch den Kochsalzeffekt sofort nach der ersten Behandlung eine Verbesserung erkennbar ist, werden sich die Falten in den folgenden Tagen wieder etwas vertiefen, bevor nach 6 – 8 Wochen der Volumenaufbau eintritt. Klinische Studien haben gezeigt, dass die mit Polymilchsäure erzielten ästhetischen Verbesserungen bei vielen Patienten bis zu zwei Jahren und manchmal auch länger anhalten.